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A new look!

7/18/2016

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Viel zu lange ist es her, dass es hier ein Update gab - der Grund dafür - die Webseite sollte einen neuen Look bekommen und das war mehr Arbeit als gedacht. Jetzt ist es vollbracht (zumindest so, dass eine erste Veröffentlichung möglich ist....still a work in progress) und es wird sehr bald auch wieder neue Rezepte geben. WOHOOOO! Wie ihr vielleicht auf Instagram gesehen habt, ist schon einiges in der Pipeline. 
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Süße Sachen

2/21/2016

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Süßigkeiten im herkömmlichen Sinn würden wohl von keinem Ernährungsberater auf den täglichen Speiseplan gepackt, bei den "Treats" die ich heute vorstellen möchte, verhält sich das schon ein wenig anders! Wohooo! 

Aus Cashewkernen und Kakao Nibs (das sind rohe Kakaobohnenstückchen) mache ich "Raw Cookie Dough Bites" (jedem, der Ben & Jerrys Cookie Dough Eis kennt, sollte jetzt das Herz ein wenig höher schlagen!). Die Anleitung dazu findet ihr bei den Rezepten!

Und wie immer noch kurz ein paar Infos zu dem was "drin" ist.

Cashewkerne stammen von kleinen, sehr genügsamen Bäumchen, die vor allem in Indien und Südamerika wachsen, und hängen sozusagen "Huckepack" (und nicht wie andere Samen im Inneren der Frucht) an den sogenannten Cashewäpfeln. 
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Quelle: Wikipedia.de
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Quelle: Worldtravelreports.com
Der Grund dafür, warum Cashews so teuer sind, liegt wohl unter anderem daran, dass der Prozess, die Nuss aus ihrer Hülle zu entfernen, kompliziert und wegen des in der Schale enthaltenen, stark ätzenden, ätherischen Öls auch gefährlich ist. Mittlerweile wird das natürlich meist maschinell gemacht. 

Jetzt aber zu den positiven Seiten der Cashews :)

Fast ein Viertel ihrer Inhaltsstoffe sind Proteine, 50 % (gutes) Fett und reichlich Eisen, Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Beta-Carotin und fast alle B-Vitamine.

Insbesondere Menschen, denen Magen und Darm öfter Probleme bereiten, sollten ruhig immer mal wieder, langsam Cashewnüsse kauen - oder ein paar Raw Cookie Dough Bites? 

​Happy Snacking!
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Freund oder Feind? ...Rosenkohl

2/8/2016

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Lange Zeit war ich überhaupt kein Rosenkohl-Freund. Vielleicht war er aber nur falsch zubereitet? Oder hatte seinen Frost noch nicht abbekommen (den braucht er nämlich um sein volles Aroma zu entfalten und nicht bitter zu sein...)

Inzwischen finde ich die kleinen Sprossen wahnsinnig gut. Noch dazu liefern sie wertvolles Eiweiß mit allen essentiellen Aminosäuren, extrem viel Vitamin C (bye bye Erkältung), außerdem Vitamin A und B, Kalzium, Eisen, Magnesium, Natrium und Phosphor. 

Seine antioxidative Wirkung schützt unsere Zellen vor schädlichen Einflüssen und soll sogar Arteriosklerose und Krebs vorbeugen. 

Heimisches Superfood würde ich sagen!

In meinem Rezept habe ich den Rosenkohl in ein paar Lagen Lasagne eingebaut und mit Karotten, Kürbis und einer käsigen Sauce kombiniert. 
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Viel Spass beim Nachkochen. 
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...und was gibt es zum Abendessen?

1/19/2016

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Nicht immer hat man abends noch Lust, ein Rezept rauszusuchen und aufwändig zu kochen. Oder es fehlt die ein oder andere Zutat, die ein Rezept verlangt. 

Eine tolle Lösung des Problems sind "Bowls", die sich auch wunderbar zur "Resteverwertung" eignen. 

Immer anders, immer sättigend, immer vollgepackt mit allen Nährstoffen, die wir brauchen....So geht's: ​
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Die Basis ist irgendeine Art Getreide oder etwas anderes Kohlenhydratiges
​(das könnte z.B. Reis, Nudeln, Hirse, Couscous, Quinoa oder Kartoffeln sein). Dieser Teil sollte etwa ein Drittel der Gesamtmenge ausmachen. 
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Als nächstes: Gemüse, Gemüse, Gemüse. Was immer noch im Kühlschrank auf Verwendung wartet oder Dich im Supermarkt besonders angemacht hat - hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt! Eine grobe Ahnung, was zusammenpasst, hat man ja :)

Der Gemüseanteil sollte ein Drittel bis die Hälfte der Schüssel füllen. 

Gedünsteter Broccoli oder Blumenkohl, geraspelte Karotten/Gurke/Paprika, Kohl, Frühlingszwiebeln, rote Bete, je nach Saison gebackener Kürbis,
​... oh the possibilities!
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Jetzt kommt noch Eiweiß ins Spiel - wie wäre es zum Beispiel mit Bohnen oder Kirchererbsen? Gebackener Tofu oder Tempeh machen sich auch gut! 
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Das Ganze jetzt noch mit einem Dressing oder Sauce beträufeln und schon ist die "Bowl" fertig, die ungefähr so aussehen könnte:
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Ich hatte noch Quinoa vom Frühstück übrig - das war also meine (1). Broccoli, Frühlingszwiebeln und Karotte in der Pfanne angebraten und etwas geraspeltes Rotkraut waren meine (2). In der Pfanne mit etwas Meersalz und ohne Öl gebratener Tofu die (3) und eine leckeres Erdnuss-Ingwer-Dressing die (4). 

Anleitung für das Dressing: 1 El Erdnussmus, 1 El Sojasauce, ein Stück Ingwer ganz fein gehackt, etwas Gemüsebrühe und frisch gemahlener Pfeffer. 

1 - 2 - 3 - 4 - BOWL!
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Die Milch macht's (nicht)?

1/3/2016

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Ich möchte wirklich nicht missionieren (hat ja eh jeder genug gute Vorsätze für das neue Jahr :)) aber ich möchte dieses Video doch gerne teilen.

5 Minuten, die zum Nachdenken anregen:
Leider steckt hier wohl sehr viel Wahrheit dahinter....

Und weil es so einfach auch anders geht - warum Milchprodukte und Fleisch nicht öfter mal weglassen? 

Von den veganen Spaghetti à la Carbonara zum Beispiel bin ich begeistert! Auch wenn man sich gerade diese Sauce wohl kaum ohne Speck, Sahne und Ei vorstellen kann. Probiert es doch auch mal!
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Pimp my Pumpkin Soup

12/14/2015

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....Kürbis geht nicht immer nur als Suppe, aber an einem kalten Wintertag (könnten ja noch kommen dieses Jahr :)) gerne doch!

Meine Lieblingsversion beinhaltet neben Kürbis auch Karotten und eine sogenannte Gremolata.

Gremolata ist eine Kräuter-Würzmischung der lombardischen Küche, deren klassische Form aus Petersilie, Zitronenzesten und Knoblauch besteht. Diese werden zusammen gehackt und erst beim Anrichten auf das fertige Gericht gegeben, um die frischen Aromen zu erhalten. 

Je nach Rezept werden auch andere Kräuter, Orangenschalen, Peperoni oder Parmesan hinzugefügt. 

Die Gremolata für meine Kürbissuppe besteht aus Ingwer, Orangenzesten und Chili. Le voilà:
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Gutes Ausprobieren und genießen!
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Herbstzeit = Kürbiszeit

11/14/2015

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Heute möchte ich ein leckeres Kürbisrezept mit Euch teilen, das auch noch ganz einfach zuzubereiten ist. 

Wäre doch schade, wenn man dieses super gesunde Gemüse immer nur als Suppe isst. 

Der Kürbis ist ein echtes Powergemüse, fettarm und liefert viele wertvolle Inhaltsstoffe:

Extrem viel Beta-Carotin (wird im Körper zu Vitamin A umgebaut; wichtig für Augen und (Schleim-)Häute
Kalium (Regelung des Flüssigkeitshaushaltes, Entwässerung, neutralisiert Säureüberschuss, hilft gegen Verstopfung)
Vitamin C (Zellschutz und Wundheilung, verbessert die Aufnahme von Eisen - hallo Spinatsalat als Beilage)
Kieselsäure (stärkt Bindegewebe, Haut und Nägel) 
um nur ein paar zu nennen...

Und so sieht es aus, wenns fertig ist :)
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Nicht ohne mein Protein

11/13/2015

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Dass Eiweiß/Protein wichtig für uns ist, weiß eigentlich jeder. Proteine sorgen für Erneuerung, Wachstum, Erhaltung und Reparatur aller Zellen und Geweben in unserem Körper. Wunden verheilen, Haare und Nägel wachsen, verbrauchtes oder geschwächtes Zellmaterial wird wiederhergestellt. 

Sie sind Baustoff unserer Haut und Muskeln, für Blut, Herz und Gehirn wichtig und mit verantwortlich für die Stabilität unserer Knochen und Zähne.  

"Transporter-Proteine" sorgen dafür, dass Sauerstoff aus den Lungen überall dort hin transportiert wird, wo er gebraucht wird. Auch an der Versorgung der Zellen mit allen notwendigen Vitaminen und Mineralien sind Proteine beteiligt. 

Wie kommen wir also zu dem Eiweiß, das unser Körper für all diese Prozesse braucht? Und wie viel davon benötigen wir eigentlich?

Während der Verdauung wird Protein in seine Bestandteile, nämlich die Aminosäuren zerlegt, die ins Blut aufgenommen werden können. Aus diesen einzelnen Aminosäuren baut unser Körper körpereigenes Eiweiß auf. Man kann es sich ein bisschen wie Lego vorstellen - lauter einzelne Steinchen, aus denen alle möglichen "Figuren" gebaut werden können.

Unser Körper benötigt 20 Aminosäuren.  12 davon kann er selbst herstellen, 8 sind die sogenannten "essentiellen" Aminosäuren, die wir mit der Nahrung zu uns nehmen müssen. 

Nahrungsmittel, die alle dieser essentiellen Aminosäuren enthalten, werden als "biologisch hochwertig" bezeichnet. Das ist dann so als ob man ein fertiges Lego-Haus kauft und nicht die einzelnen Steine, aus denen man es selbst aufbaut. 

Tierisches Eiweiß, also Fleisch, Käse, Milch und Eier zählen zu diesen "biologisch hochwertigen" Eiweißen. Nachteil dieser Nahrungsmittel ist allerdings, dass sie ebenso viele Kalorien, gesättigte Fettsäuren, Cholesterin und möglicherweise auch Rückstände von Medikamenten, wie z.B. Antibiotika aus der Tierzucht mitbringen.  

​

​Die gute Nachricht ist, dass auch Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen ausreichend Protein liefern, wenn man ideal kombiniert und abwechlungsreich isst. Noch dazu enthalten diese Nahrungsmittel Vitalstoffe, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe, die sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken. Pflanzliche Proteine sollten also idealerweise den größeren Teil unseres Eiweißbedarfs decken, der bei ca. 0,8 g Eiweiß pro Kilo Körpergewicht liegt. (Bei einem z.B. Leistungssportler ist der Bedarf höher und kann bis zu 2 g betragen..). 

Gute Quellen pflanzlichen Eiweißes sind z.B. Kidney-, schwarze oder weiße Bohnen, Kichererbsen, Linsen, Tempeh, Tofu, Hirse, Erdnüsse oder brauner Reis. 

Hier ein paar Beispiele, wie viel Eiweiß bestimmte Lebensmittel liefern: 

So, und wer jetzt Proteinhunger bekommen hat, kann sich ja mal das heutige Rezept anschauen. 

2 El Erdnussbutter (ca. 40 g) = 12 g Eiweiß
250 g Kidneybohnen = 21 g Eiweiß
150 g Vollkornnudeln = 8 g Eiweiß 

Mit einer Portion des Gerichts hat man also seinen Tagesbedarf an Eiweiß schon zur Hälfte gedeckt!
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Gutes Gelingen!
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